#tropsehm, September 13

in voilk •  3 months ago

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    #Es begann knapp drei Stunden vor der Datumsgrenze, reichlich bemampft und mit einem Frühstück hinter´m #Sich.
    Ein Tag wie dieser brachte !es nicht zur erhofften Leichtigkeit, doch #Es blieb hartnäckig, versuchte weiterhin, die Zeit für´s #Sich zu nutzen.
    Gestern hatte #Es auf die gewohnte Laufzeit verzichtet, doch heute wollte #Es bis zum Morgen durchhalten, bevor die Laufzeit erneut aufgenommen wurde.
    Nach dem Post gönnte #Es #Sich eine kleine Pause, ein Spiel, zwei Siege.
    Eine knappe Stunde konnte #Es der Spätlichkeit abringen.
    Am nächsten Morgen stand #Es um 9:30 auf, bereit, verpasste Laufzeiten zu starten, doch die Pläne änderten !sich.
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    #Es begann die Arbeit an den #Tropsehm’en, bereitete den ersten Arbeitsschritt vor und schnorchelte eine Weile.
    Früh morgens konnte #Es noch vor dem Aufstehen in Ruhe Gymnastik betreiben, bevor das Maschînchen gestartet wurde.
    Später kämpfte #Es mit dem Sound für das heutige Filmschchen.
    Der erste Versuch scheiterte, der zweite passte schließlich.
    Die Filme waren nicht massentauglich, aber die Zeit verging schnell.
    Danach ging #Es in den Garten, räumte die Ritzenpflanzen weg und sammelte Gurken ein.
    Zurück am Bildschirm, rief die #Tropsehm’e, die !es zu beenden galt.
    Nach der Bildschîrmarbeit begann #Es das Abendmahl vorzubereiten – Kürbis, Armehühnschenflügel und Reisnudeln.
    Zwei Stunden vor der Datumsgrenze standen noch viele Aufgaben an, doch #Es entschied, Abstriche bei der Bildmenge zu machen und #Sich mit einem TV-Match zu entspannen, bevor #Es den Tag abschloss und die Nacht schnorchelnd in Angriff nahm.
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    #Es hatte schon lange damit begonnen, die Ordnung in der Umgebung wiederherzustellen, obwohl der Tag nur mäßige Mahlzeiten bot.
    Die Beschäftigung mit den Pflanzen, das Wegräumen des Überwucherten und das Ernten von Kräutern und Äpfeln waren #Sich´s Aufgaben für den Tag.
    Zwischen dem Weg und dem Gartenzaun entfernte #Es Unkraut, schnitt Schlehensträucher zurück und band rankende Pflanzen hoch.
    Währenddessen erntete #Es Quendel und Eberrauke aus dem Vorgarten, sorgfältig bedacht, die Kräuter für spätere Verwendung zu trocknen.
    Den Apfelbaum im hinteren Garten vernachlässigte #Es in den letzten Jahren, und nun waren die Äpfel klein und zahlreich.
    Doch anstatt sie ungenutzt zu lassen, entschied #Es #Sich, einen Teil zu Mus zu verarbeiten, während der Rest in der Pesto-Maschine zu Rohapfel zerhackt wurde.
    Obwohl #Es nie ein großer Fan von Äpfeln war, fand #Es eine Vorliebe für das Zusammenspiel von Äpfeln und Cremefraîche.
    Nebenher sammelte #Es Kräuter für ein Pesto, darunter Johanniskraut, Gundelrebe und die letzten Löwenzahnblätter.
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    #Es hatte #Sich angewöhnt, diese wilden Kräuter in #Sich´s Ernährung einzubauen, und genoss !es, wie das grüne Gift der Natur langsam in den Körper floss.
    Bevor #Es jedoch mit dem Ernten begann, hatte #Es den Weg vor dem Haus gesäubert und das Gras aus den Ritzen entfernt, obwohl dies keine hippiemäßige Aktion war.
    Jetzt, mit den Äpfeln und Kräutern geerntet, bereitete #Es #Sich darauf vor, den Rest des Tages mit dem Schreiben fortzusetzen, die Mahlzeiten und Tee dabei im Hinterkopf.

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    #Es konnte nun, ohne Kabel, Radtouren durchführen.
    Einst ein fliegender Wechsel: Ein HundÏ tot, ein neues HundÏ da.
    Das neue HundÏ, namens #KIRA, war brav und hatte viel Elend ertragen.
    #Es, voller Bemühungen, brachte ihm die Basics bei, wie Treppensteigen im Wald, obwohl #KIRA !sich zunächst nie mit Fremden verstand, immer nur wauend.
    Doch später reagierte #KIRA auf die Gestensteuerung von #Es, besonders wenn #Es die Arme hob – fein und präzise, aber Freiheit gab !es nur morgens am Strand.
    Das aktuelle HundÏ hatte keine Freiheiten mehr.
    #Es musste ihn stets an der Leine führen, obwohl #Es genau wusste, dass das HundÏ friedlich war und problemlos den ganzen Tag im Viertel herumlaufen könnte, wenn nur ...
    Zuerst war #Es mit dem HundÏ brav unterwegs im Wald, erste Stufe, stets achtsam.
    Das Nachdenken setzte ein:
    Vier Wochen waren vergangen, fast ein Monat, doch #Es fühlte #Sich zurückgeworfen.
    Die Verarbeitung?
    Null.
    Konsequenzen für die Umwelt?
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    Kaum spürbar.
    Dennoch musste #Es #Sich nun auf die Gesundheit konzentrieren, denn alles andere war bedeutungslos.
    Die Routine hatte !sich eingespielt:
    keine großen Veränderungen, nur das Herumlaufen und Beobachten der Tage.
    War das Leben so geworden?
    Nur das tägliche Vorankommen, ohne Halt, während die Ungeduld gegen #Es #Selbst ankämpfte.
    Am Ende des Tages blieb nur noch der Moment des Tropfens, das endlose #uff und #uffuff, bis !es wieder Morgen war.

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    #Es erwacht früh, zehn Stunden vor der festgelegten Simulation.
    Ein seltsames Gefühl beschleicht #Es, ein aufkommender Infekt, eine wachsende Hitze, verstärkt durch eine Wärmflasche.
    Die Simulation verlangt #Es ab, trotz der Unannehmlichkeiten weiterzumachen.
    Doch #Es fragt #Sich, ob die simulierte Welt der Mühe wert ist, mit Ärzten zu reden, erscheint überflüssig – zu krank, um zu arbeiten, aber nicht krank genug, um einen gelben Schein zu holen.
    In den vergangenen Monaten hat #Es #Sich nach und nach der Spirale der Simulation hingegeben.
    Zwangsverpflichtet in eine endlose Wiederholung, schwindet #Sich´s #Eigener Antrieb, #Sich aus dem Kreis zu befreien.
    Die Anforderungen, dass #Es #Sich finanziell nackt machen muss, bevor überhaupt Unterstützung kommt, nagen an #Sich´s Stolz.
    Die Systeme, die angeblich Gerechtigkeit versprechen, lassen #Es fallen, obwohl #Es der Eckstein sein sollte – verworfen, doch einst erwählt, ein Symbol der Hoffnung.
    Während die Welt still ihre Regeln über #Es verhängt, versucht #Es, #Sich zu orientieren.
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    Mörtel wird angerührt, Mauern errichtet – alles nur Teil der Simulation, die nie endet.
    Als Künstler, stets bereit, Material zu schaffen, wird #Es nicht erlöst.
    Die tiefenstaatlich zertifizierten Kontrollen drängen #Es, die Last zu tragen, obwohl andere die wahre Verantwortung verschulden.
    Die Erkenntnisse, die #Es im Laufe der Jahre gewonnen hat, werden von den Mächtigen ignoriert, als irrelevant abgetan.
    #Es hat #Sich oft bemüht, durch die Natur zu wandern, den Kopf frei zu bekommen, Bilder zu machen von Szenen, die andere übersehen.
    Die Wahrnehmung der Realität, die digitale Abbilder übersteigt, lässt #Es staunen, wie das Auge Millionen von Details im Laub erfasst, die Kameras nie festhalten können.
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    Dennoch, die Simulation bleibt, das Abbild einer Welt, die nicht real ist.
    #Es fühlt #Sich gefangen, simuliert weiterhin, wissend, dass ein Abstieg unvermeidbar scheint.
    Doch was bleibt, ist das Durchhalten, trotz allem, was #Es bereits verloren hat.

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    s . BLURT war ja mal ein Post ?
    Ritter Balduin der Tittige !

    Sonntags mit dem HundÏ zum Strand, nur kurzes Spielen, denn so läufig ist das Stress.
    NiedriGwasSer und der Weg zum SteinStatuenStrand , Statuen bauerieren , und nicht nur dieses schnippische Wesen auch ein wenig NähkÄstChen.

    Schmetterling , TrockenHeit und ein paar Pilze .
    Stille .

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    STEEM ´ Stee
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    lust
    ´ HIVE , na sowas, aber #Es ließ #Sich davon nicht bremsen ?
    Nicht wirklich, lesen , kommentieren und eben einfach ein Post machen, #CHAINZROUTINE , wie !es !sich gehört.

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    STEEM ´ Über
    senkr
    echt
    ´ HIVE , aha .



    #oververticality
    #FætheFꜳꜳd #030
    #ᵫbersenkrecht
    Was STEEM ´ f
    äll
    t
    ´ HIVE denn da , und wohin ?



    #fallend
    #FætheFꜳꜳd #030a
    #falling
    Senkrecht , ja , und sicherlich kein
    STEEM ´ S
    cha
    l
    ´ HIVE .



    #keinschal
    #FætheFꜳꜳd #030b
    #noshawl
    Wollig STEEM ´ wo
    ll
    ig
    ´ HIVE wollig .



    #ᵫberwollig
    #FætheFꜳꜳd #030c
    #overwꝏlen


    Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

    #KEINCOPY
    RIGHT

    All original image data are free to use.
    #NOCOPY
    RIGHT

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