(Dax Party)
(12H PG Breakout)
The DAX and the First Breakouts to the Downside
Is the big DAX hype over, or is this just a brief pause? The first 12-hour signal has been triggered on the downside, leaving its mark. While the movement isn’t massive yet, the potential drop is significant. The last weekly signal appeared around the 20,000-point mark, and since then, the index has gained 2,500 points. Taking profits seems like a reasonable move at this point, but actively entering a short position is a completely different matter.
The distance to the EMA 200 on almost all timeframes is concerningly large, and only the most optimistic traders are trying to build long-term positions at these levels. Most market participants seem to be waiting for a correction before entering the market, as German stocks remain relatively cheap compared to their U.S. counterparts.
Of course, there are always exceptions, and the most talked-about German stock in recent times deserves a mention—Rheinmetall. This stock is currently in many portfolios and has not disappointed. If you remember my last post, I was already getting vertigo at around €500, but in hindsight, that fear was unwarranted. Since then, the position has nearly doubled. Taking some profits here wouldn't be a mistake either.
Now we wait and see whether we’ll get better entry points backed by strong signals. It's also uncertain whether the €1,000 mark needs to be broken before a wave of selling begins. Apart from Rheinmetall, many other stocks are highly overbought. We are starting to see the first signs of a correction, which could expand, and early birds have likely already placed their first short positions. The question is—will the bulls let them win?
Market Report: Rheinmetall Benefits from Increased NATO Defense Spending
Rheinmetall is experiencing a strong surge, largely driven by NATO's increased defense efforts following Russia’s invasion of Ukraine. The company is benefiting from rising defense budgets and plans to expand its production capacities to meet the growing demand for military equipment (Source).
Defense Plans and Growth
Rheinmetall has ambitious goals: By 2026, the company aims for revenues of €13-14 billion, nearly doubling its 2023 figures. At the same time, its profit margin is expected to exceed 15% (Source). To achieve these targets, Rheinmetall is massively expanding production, with a particular focus on the U.S. market. By the end of the decade, the company plans to become a major player in the U.S., partly by supplying the replacement for the Bradley infantry fighting vehicle (Source).
NATO Summit and Investments
At its Washington summit, NATO announced major investments to strengthen defense capabilities against threats from Russia and China. This includes expanding the defense industry and increasing joint procurement of military equipment, directly benefiting Rheinmetall (Source).
Order Backlog and Revenue Growth
By the end of 2023, Rheinmetall’s order backlog hit a record €38.3 billion, up from €26.6 billion the previous year. For 2024, the company expects its first-ever €10 billion revenue year, with an operating profit margin of 14-15%, compared to 12.8% in 2023 (Source).
International Expansion and Partnerships
Rheinmetall sees huge growth potential in the U.S. and aims to establish itself as a key defense supplier by the end of the decade. Additionally, the company is partnering with Leonardo to manufacture tanks, with over €20 billion worth of contracts expected from the Italian military (Source).
Workforce Expansion
Due to rising defense orders, Rheinmetall plans to hire 1,000 to 3,000 additional employees, highlighting its growing significance in the global defense industry (Source).
Conclusion
Rheinmetall is strongly benefiting from current geopolitical tensions and increased NATO defense budgets. With a record €52 billion order backlog and ambitious growth plans, the company is well-positioned for further expansion in the coming years (Source). For investors, Rheinmetall remains an interesting opportunity, particularly amid ongoing global uncertainties.
(DAX Weekly Target 20K)
(Rheinmetall Target 564 €)
Der DAX und die ersten Ausbrüche auf der Unterseite
Ist der große Hype jetzt vorbei im DAX oder ist das einfach nur einmal schnell Luft holen? Das erste Signal auf 12 Stunden Basis wurde auf der Unterseite ausgelöst und dies hat Spuren hinterlassen. Zwar ist die Bewegung noch nicht groß, aber die Fallhöhe ist enorm. Das letzte Wochen Signal befand sich bei der 20.000 Punkte Marke und seither haben wir 2500 Punkte dazu bekommen. Gewinne zu realisieren ist also keine schlechte Idee der Zeit, aber aktiv eine Shortposition einzugehen, ist noch mal eine ganz andere Sache. Der Abstand zum EMA 200 auf nahezu allen Zeiteinheiten ist bedenklich groß und nur wirkliche Optimisten versuchen, jetzt Langzeitpositionen aufzubauen. Die meisten Marktteilnehmer suchen wohl erst eine Korrektur, um diesen Markt zu betreten, denn im Verhältnis zu den Amerikanern sind die deutschen Aktien immer noch billig.
Einige Ausnahmen gibt es natürlich immer und hier ist die wohl berühmteste, deutsche Aktie der letzten Zeit zu erwähnen. Rheinmetall liegt derzeit in vielen Depots und hat nicht enttäuscht. Könnt ihr euch noch an meinen letzten Post erinnern, dort habe ich bei rund 500 Euro schon Höhenangst bekommen aber dies war im Nachhinein nicht begründet. Die Position hat sich seitdem nahezu verdoppelt. Hier ist es also auch kein Fehler Gewinne zu realisieren. Bleiben wir also gespannt, ob wir noch mal bessere Einstiege bekommen und dann auch gleich noch mit Signalen hinterlegt. Auch ist hier noch nicht klar, ob nicht die 1000 € Marke erst noch fallen muss, um eine Verkaufswelle zu starten. Neben Rheinmetall sind auch noch viele andere Titel stark überkauft. Wir sehen also die ersten Anzeichen von einer Korrektur, die sich vielleicht ausdehnt und early Birds haben bestimmt schon erste Shortposition platziert. Die Frage ist, ob die Bullen gönnen können.
Marktbericht: Rheinmetall profitiert von gesteigerten Rüstungsanstrengungen der NATO
Rheinmetall erlebt derzeit einen starken Aufschwung, der maßgeblich auf die verstärkten Rüstungsanstrengungen der NATO-Staaten infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zurückzuführen ist. Das Unternehmen profitiert von steigenden Verteidigungsausgaben und plant, seine Produktionskapazitäten weiter auszubauen, um die gestiegene Nachfrage nach militärischer Ausrüstung zu decken (Quelle).
Rüstungspläne und Wachstum
Rheinmetall hat ehrgeizige Ziele: Bis 2026 strebt das Unternehmen einen Umsatz zwischen 13 und 14 Milliarden Euro an, was fast einer Verdoppelung gegenüber dem Jahr 2023 entspräche. Gleichzeitig soll die Gewinnspanne auf über 15 Prozent steigen (Quelle). Um diese Ziele zu erreichen, wird die Produktion massiv ausgebaut. So plant Rheinmetall, in den USA bis zum Ende des Jahrzehnts ein bedeutender Akteur zu werden, unter anderem durch die Lieferung eines Nachfolgers für den US-Schützenpanzer Bradley (Quelle).
NATO-Gipfel und Investitionen
Die NATO hat auf ihrem Gipfel in Washington weitreichende Investitionen beschlossen, um die Verteidigungsfähigkeit angesichts der Bedrohung durch Russland und China zu stärken. Dies beinhaltet den Ausbau der Rüstungsindustrie und die vermehrte gemeinsame Beschaffung von Rüstungsgütern, was Rheinmetall zugutekommt (Quelle).
Auftragsbestand und Umsatzwachstum
Der Auftragsbestand von Rheinmetall erreichte zum Jahresende 2023 einen Rekordwert von 38,3 Milliarden Euro, nach 26,6 Milliarden Euro im Vorjahr. Für das laufende Jahr wird erstmals in der Konzerngeschichte ein Umsatz in der Größenordnung von zehn Milliarden Euro erwartet. Die operative Ergebnisrendite soll bei 14 bis 15 Prozent liegen, nach 12,8 Prozent im Jahr 2023 (Quelle).
Internationale Expansion und Kooperationen
Rheinmetall sieht in den USA großes Wachstumspotenzial und strebt danach, dort bis zum Ende des Jahrzehnts ein bedeutender Akteur zu werden. Zudem plant das Unternehmen gemeinsam mit dem Partner Leonardo in einem Gemeinschaftsunternehmen Panzer zu bauen. Dabei stehen Aufträge mit einem Volumen von über 20 Milliarden Euro durch die italienischen Streitkräfte bevor (Quelle).
Personalaufbau
Aufgrund der Aufrüstungspläne plant Rheinmetall, 1.000 bis 3.000 zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung des Unternehmens in der globalen Rüstungsindustrie (Quelle).
Fazit
Rheinmetall profitiert stark von den aktuellen geopolitischen Entwicklungen und den gestiegenen Verteidigungsausgaben der NATO-Staaten. Mit einem Rekord-Auftragsbestand von 52 Milliarden Euro und ehrgeizigen Wachstumszielen ist das Unternehmen gut aufgestellt, um in den kommenden Jahren weiter zu expandieren (Quelle). Für Anleger bleibt Rheinmetall ein interessantes Investment, insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden globalen Unsicherheiten.