Schuldenbremse? Mehr wie Schuldenbeschleuniger

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    Schuldenbremse? Mehr wie Schuldenbeschleuniger!

    Ach, die gute alte Schuldenbremse – dieses angebliche Wunderwerk der Finanzdisziplin, das uns davor bewahren soll, mit vollen Karacho gegen die Wand zu fahren. Doch was haben unsere klugen Finanzstrategen daraus gemacht? Ein Gaspedal für die Staatsverschuldung! Über 2000 Milliarden Euro Schulden hat Deutschland inzwischen angehäuft – aber hey, wer zählt schon mit, außer vielleicht ein paar Spielverderber mit Taschenrechnern?

    Man könnte fast meinen, die Verantwortlichen hätten den Begriff „Bremse“ kreativ interpretiert – so wie ein Rennfahrer, der das Bremspedal mit dem Gaspedal verwechselt und dann ganz erstaunt ist, wenn es in der Kurve kracht. Denn anstatt die Verschuldung zu stoppen oder zumindest einzudämmen, haben sie sie beschleunigt, vergrößert und optimiert – quasi „Schulden 4.0“!

    Und was bekommen wir für diese gigantische Summe? Marode Schulen, eine Infrastruktur, die eher an einen Abenteuerparcours erinnert, und ein Gesundheitssystem, das so stabil ist wie ein Kartenhaus im Orkan. Ganz zu schweigen von den Renten – aber zum Glück gibt’s ja die Ratschläge unserer Politiker: „Einfach länger arbeiten!“ Fantastisch.

    Natürlich wird uns das alles als „notwendige Investitionen“ verkauft. Investitionen, die sich garantiert irgendwann auszahlen – so wie die Heizdecke aus dem Teleshopping-Kanal, die angeblich Rückenschmerzen heilt und den Blutdruck senkt. Und wer bezahlt das alles? Richtig: WIR. Oder besser gesagt, unsere Kinder, Enkel und wahrscheinlich noch deren Nachkommen.

    Aber keine Sorge, unsere Politiker haben eine Lösung! Mehr Steuern, mehr Abgaben, mehr Einschnitte! Schließlich müssen wir alle unseren Beitrag leisten, während Milliarden für fragwürdige Projekte und sinnlose Bürokratiemonster verpuffen. Vielleicht sollten wir ihnen zur Abwechslung mal ein Haushaltsbuch schenken – aber selbst dann würden sie wahrscheinlich nur eine neue Steuer auf Bleistifte erfinden.

    Fazit: Die Schuldenbremse ist das vielleicht beste Beispiel für politische Selbstironie. Offiziell existiert sie, aber in der Praxis scheint sie so wirksam zu sein wie ein Regenschirm mit Löchern. Und wenn das so weitergeht, könnten wir bald ein neues Motto einführen: „Deutschland – das Land der unbegrenzten Verschuldungsmöglichkeiten!“

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